Künstlerkolonie Nidden

Ausstellungen, mit Bildern aus der Sammlung

Sie können meine Sammlung besichtigen

 

Ausstellung:

  • 18.08. bis 10.11.19 - Künstlerkolonie Nidden - in der Kunststätte Bossard, Jesteburg.

  • 26.04. bis 08.09.19 - Licht über Sand und Haff, Carl Knauf - Maler in Nidden Kulturzentrum Ostpreussen,Ellingen/Bay. 

 

  • 23.04. bis 05.08.2018 - Die Künstlerkolonie Nidden Museum Eckernförde.      

 

  • 24.11.2017 bis 06.04.2018 - Licht über Sand und Haff, Carl Knauf Ostpreussisches Landesmuseum Lüneburg.

 

  • 06.03. bis 05.06.2016 - Spurenleger - Carl Knauf - Kunsthallle Wittenhagen, Feldberger Seenplatte.

 

  • 01.11.2014 bis 12.04.2015 Künstlerkolonie Nidden - Paradies auf der Kurischen Nehrung - Lilienthal/Bremen - Trupe 6

 

  • 25.08. bis 10.11. 2013 - NIDDEN Landschaft der Sehnsucht - im Museum Rade am Schloss Reinbek bei Hamburg.

Adresse:

    Museum Rade am Schloß Reinbek

    Schlossstrasse 4
    21465 Reinbek
    Tel.: 040-7229158
    e-Mail: info(at)museum-rade.de
    www.museum-rade.de

Mehr Info zur Ausstellung:
http://www.museum-rade.de/ausstellung-nidden.html

 

  • 27.3. bis 22.5.2011
    Ausstellung „Nidden und die Kurische Nehrung“ in der Klostergalerie Zehdenick
  • 27.11.2009 bis 14.3.2010
    Beteiligung an der Ausstellung „Nidden – Die Künstlerkolonie auf der Kurischen Nehrung“, Gemäldegalerie Dachau
  • 10.11. bis 10.12. 2009
    Ausstellung „Nidden und die Kurische Nehrung“ in der Unesco-Galerie in Vilnius
  • 6.10. bis 6.11.2009
    Ausstellung „Nidden und die Kurische Nehrung“ in der Domsaitis-Galerie in Klaipeda
  • Oktober 2008
    Ausstellung „Nidden und die Kurische Nehrung. Malerei der Vergangenheit“ im Deutsch-Russischen Haus in Kaliningrad
  • 7.6. bis 31.8.2008
    Beteiligung an der Ausstellung „Russische Malerei des 20. Jahrhunderts“ im Marie-Hager-Haus in Burg-Stargard

 

Pressestimmen

Fernsehbericht von der Ausstellung in Kaliningrad –
„NIDDEN UND DIE KURISCHE NEHRUNG - MALEREI DER VERGANGENHEIT

Video Fernsehbericht

 

Radio Bericht über die Kurische Nehrung in Nida

 

Unter der Überschrift „Höhepunkt des Jahres“ kündigt die Märkische Allgemeine Zeitung im März 2012 an:

Erstmals zeigt der Hamburger Kunstenthusiast Bernd Schimpke in Deutschland seine einzigartige Sammlung von Bildern, die Maler der Künstlerkolonie Nidden auf der Kurischen Nehrung geschaffen haben.
und weiter

Zauber des besonderen Lichts – Mit der Ausstellung „Nidden und die Kurische Nehrung“ wird am Sonntag in der Klosterscheune in Zehdenick eine hochkarätige Ausstellung eröffnet. Nidden war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts eine Künstlerkolonie von Rang.
Die unter dem Titel „Nidden und die Kurische Nehrung“ gezeigten Bilder stammen aus dem Privatbesitz von Bernd Schimpke.

Nidden ist als Künstlerdorf in den vergangenen Jahren wieder mehr in den Fokus der Kunstwelt gerückt…….Viele Kunstwerke, die in Nidden entstanden sind, gingen im Zweiten Weltkrieg verloren.
 
Im Rausch von Licht und Farbe
… schon beim Betreten der alten Feldsteinscheune wirkte die gut auf Augenhöhe gehängte Sammlung … harmonisch und heiter. Die präsentierten Bilder offenbaren eine einmalige, von ungewöhnlichem Licht durchflutete Dünenlandschaft. In Licht getauchtes Meer, schwere Kurenkähne und Dörfer inmitten mächtiger, von Wind zerzausten Dünen boten ein Malparadies, das auch Literaten wie Thomas Mann anzog und ihn vom Italienblick schwärmen ließ. schreibt die „MAZ“ am 28. März 2011

Werke aus Nidden in Ferch
Zum ersten Mal präsentiert das Museum der Havelländischen Malerkolonie eine Ausstellung, die über die Landesgrenzen hinaus ins heutige Litauen führt. Die Aufnahme in den Kreis der Norddeutschen Künstlerkolonien und der Kontakt zu einem Hamburger Sammler ermöglichten die Schau bedeutender Maler der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts aus der Künstlerkolonie Nidden…..
Viele deutsche Maler fanden hier, nah der Heimat, eine ähnliche Stimmung wie am Mittelmeer und waren fasziniert von der urwüchsigen Naturund dem Zusammenspiel von weitläufiger sanddüne, Binnenwasser und offenem Meer. schreibt der „Blickpunkt“ am 14. April 2012

Ein Stück Litauen am Schwielowsee
Kunstmuseum in Ferch stellt Bilder der Malerkolonie Nidden aus
Die Kulturattachee der Litauischen Botschaft war gestern im Museum ….zu Gast. 27  kurländische Motive sind dort zu sehen.

….. ein Großteil der Exponate stammt aus der Sammlung des Hamburger Bernd Schimpke ,……
Mit der Ausstellung will das Museum seine Besucher neugierig auf den Osten machen. Der Anfang …. ist gemacht, sagte Crola Pauly vom Förderverein Havelländische Malerkolonie. schreibt die „Potsdam Neueste Nachrichten“ im März 2012

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